#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = 100 YEARS building automation ### Titel tour.name = Theben ## Skin ### Multiline Text HTMLText_0A589523_1E01_ECB1_41A8_8B815BFD0B06.html =
RAMSES


Der Raum- und Uhrenthermostat RAMSES von 1979 kann mit einer drehbaren Scheibe wahlweise auf Tages- oder Wochenprogramme eingestellt werden. Die Innovation wird 1987 patentiert.
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Treppenhausautomat Elpa


1930 vorgestellt, 1934 patentiert:
der Treppenhausautomat Elpa, dessen Schaltersteuerung erstmals kontaktlos und damit verschleißfrei über magnetische Kraftlinien erfolgte.
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Elpa-Fächer


Der Elpa-Fächer von 1935 zeugt von der Kreativität Paul Schwenks. Der raffinierte, mechanisch betriebene Handfächer wird als „vorzüglicher Geschenk-Artikel für jede Dame“ beworben.
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Wenn Träume
Wirklichkeit werden


Paul Eberhard Schwenk macht aus einem Sanierungsobjekt einen stilechten Ort der Begegnung


Paul Eberhard Schwenk kauft Schloss Haigerloch 1974. Nicht, um als Schlossherr fürstlich zu residieren, sondern um es zu erhalten, zu renovieren und einer kreativen, sinnvollen Nutzung zuzuführen. Er macht das 1296 erstmals urkundlich erwähnte Schloss zu einem Ort der Kunst, Kultur und Kommunikation. Konferenzräume und Bankettsäle entstehen, die Obervogtei wird zum Hotel mit gehobener Gastronomie umgebaut, der Schlosshof mit historischen Steinen aus Prag gepflastert.


Seit der Fertigstellung der umfangreichen Sanierungs- und Restaurationsarbeiten 1981 machen Konzerte, Ausstellungen, Kongresse, Tagungen und Hochzeiten das „Gastschloss“ zu einem lebendigen Ort der Begegnung. Paul Eberhard Schwenks Vision wurde Wirklichkeit – und wird heute von seinen Erben weitergetragen.
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Erlebnisweg der
kreativen Art


Mit SI°N-optikum installiert Paul Eberhard Schwenk eine aufsehenerregende Ausstellung


Diese Räume haben bereits 1987 viele Menschen angezogen. Sie waren Teil eines Rundgangs, den Paul Eberhard Schwenk durch diesen Teil des Schlosses geschaffen hatte. Der Weg führte symbolisch durch die verschiedenen Lebensphasen des Menschen: von der „Geburt“ im Erdgeschoss bis zum „Tod“, der mit dem Aufstieg aus den Kellergewölben zurück ans Licht einhergeht. Ungewöhnlich waren auch die vielen multimedialen Elemente: Filme, Geräusche, Musik, teilweise durch Bewegungsmelder in Gang gesetzt. ­SI°N-optikum war ein herausragendes Beispiel für die kreative Offenheit und das unkonventionelle Denken und Handeln von Paul Eberhard Schwenk.
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theben-timer


Erfolgsmodell für die Steckdose: Der ohne Fachkenntnisse einfach bedienbare theben-timer wird seit 1976 produziert, bis heute in 24 Varianten und insgesamt mehr als 33 Millionen Mal.



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Gebäudeautomation mit energetischem Mehrwert


Vom komfortablen Luxus zum intelligenten ­Beitrag für nachhaltigen Umweltschutz


Intelligent und automatisiert Energie zu sparen, steckt seit 100 Jahren in den Genen von Theben. Diesem Ziel dienen schon die ersten Treppenhausautomaten von Paul Schwenk. Sie werden im Laufe der Zeit immer raffinierter. Dank moderner Elektronik markiert der Dämmerungsschalter LUNA 1958 einen Meilenstein. Später hat das Energiesparen neben dem finanziellen vor allem einen Umweltaspekt, dem die Komfortsteuerung LUXOR und das Smart Home System LUXORliving von 2016 gerecht werden. Es ist per App steuerbar und verbindet Energieeinsparung mit Komfort- und Sicherheitsmerkmalen. Ein Prinzip, das das CONEXA 3.0 Performance Smart Meter Gateway in digital vernetzte Möglichkeiten der intelligenten, effizienten Energienutzung fortschreibt. Nicht zuletzt durch den absolut datensicheren Fernzugriff auf Komponenten der Gebäudeautomation.
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Die International­isierung von Theben


In Frankreich beginnt ein neues Kapitel


Bereits vor einem halben Jahrhundert – 1971, als man in Haigerloch das 50-jährige Bestehen feiert – unternimmt Theben den ersten Schritt über Deutschlands Grenzen hinaus: nach Frankreich. Schon drei Jahre zuvor hatte man in dem Nachbarland gute Erfahrungen auf einer Messe gemacht und danach vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Grund genug, nun in Le Blanc-Mesnil am nordöstlichen Stadtrand von Paris eine eigene Vertretung zu eröffnen. Geleitet wird sie von Daniel Pressi, der dem Unternehmen bis 1997 treu bleibt.


Der französische Markt entwickelt sich so gut, dass die „Theben S.à.r.l. Frankreich“ zehn Jahre später in größere Räume nach Drancy umzieht – und drei Jahre danach erneut umsiedelt, nach Bobigny, ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu Paris gelegen. Seit 2014 hat die „Theben S.à.r.l. Frankreich“ ihren Sitz etwas weiter östlich, in Chelles.


Internationalisierung wird fester Bestandteil der Strategie
Seit Anfang der 1970er-Jahre stellt Theben verstärkt auf international besuchten Messen aus – mit Erfolg: 1973 beträgt der Exportanteil bereits 40 Prozent, nicht zuletzt wegen innovativer Produkte zur Energieeinsparung.


Zehn Jahre später eröffnet Theben eine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz, der 1993 die italienische „Theben S.r.l.“ in Mailand folgt. Das Schweizer Büro geht 2001 in die Theben (Schweiz) AG über, die 2007 mit der HTS High Technology Systems AG einen führenden Hersteller von Präsenzmeldern und Energiesparprodukten übernimmt und das Produktangebot von Theben sinnvoll ergänzt. In Großbritannien erwirbt Theben bereits 1996 den langjährigen Kunden und Lizenznehmer Timeguard Ltd. in London – inklusive seiner 75 Mitarbeiter und des gut ausgebauten britischen Vertriebsnetzes.


2010 eröffnet Theben eine Niederlassung in den Niederlanden, drei Jahre später wird das Engagement in den stark wachsenden asiatischen Märkten mit Theben Asia in Singapur ausgeweitet. 2017 werden gleich vier Niederlassungen beziehungsweise Tochterunternehmen gegründet: in Schweden, Finnland und Norwegen – und am anderen Ende der Welt in Australien. 2019 folgt die Gründung einer Niederlassung in Österreich und 2020 ein Joint Venture in Indien. 2021 erwirbt Theben die Markenrechte an der Traditionsmarke Grässlin. Dass die Internationalisierungsstrategie, zu der auch 60 Handelsvertretungen rund um den Globus gehören, richtig und wichtig ist, zeigt eine eindrucksvolle Zahl: 64 Prozent des Umsatzes generiert Theben heute außerhalb von Deutschland.




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Aus Leidenschaft entsteht ein Unternehmen mit Zukunft


Theben macht sich mit innovativen, qualitativ hochwertigen Produkten zum Energiesparen schnell einen guten Namen


Am 22. Februar 1921 gründet Paul Schwenk in Stuttgart seine Firma „Spezialfabrikation elektr. Schaltapparate“. Sie entwickelt und produziert vor allem Treppenhaus-Schaltuhren, die Energie sparen und zugleich den Komfort und die Sicherheit erhöhen. Sie sind nicht nur innovativ, sondern auch alltagstauglich, unkompliziert und qualitativ hochwertig. Als Freund altägyptischer Geschichte gibt er ihnen den Oberbegriff „Theben“ und schafft damit einen Markennamen mit hoher Strahlkraft.


Produkte mit sinnvollem Nutzen und hoher Qualität
Zu den ersten Kunden zählen Elektrizitäts- und Stadtwerke, aber auch Großhandelsunternehmen. Früh etabliert Paul Schwenk ein dichtes Netz von Vertriebsbüros in Deutschland und im europäischen Ausland, denen er umfangreiches Werbematerial bereitstellt, das die Vorteile der Produkte detailliert erläutert. Das Unternehmen wächst schnell und bezieht 1928 ein eigenes Firmengebäude. Dort wird jede Schaltuhr auf ihre Funktionalität geprüft und ein bis heute geltender hoher Qualitätsanspruch etabliert. Mit dem 1934 patentierten Treppenhausautomaten „Elpa“ gelingt Theben eine wegweisende Innovation. Dank raffinierter elektromechanischer Komponenten „denkt“ Elpa mit und ist ein Vorläufer heutiger Smart Home-Lösungen.
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“Oswald, the castle ghost”


Part one


Did I scare you? Do you feel afraid in this eerie cellar? Are you wondering why you can hear me but not see me? Marvellous – that’s how it should be! That’s my job! Allow me to introduce myself: I am Count Johann Baptist Oswald von Hohenzollern-Berg. Or Oswald, for short. The ghost of Schloss Haigerloch castle.. It is my honour to accompany you through this exhibition. And believe me, I know my way around. This here was once the dungeon – and included a torture chamber. From 1769 to 1781, I spent several – quite unpleasant – years here as a prisoner of state. Simply because I was quite argumentative and not all that prim and proper. They used to call me the “wild count” – what they meant by that was that I was a bit crazy!


Well in those times, it wasn’t normal to donate a large amount of one’s wealth to charity like I did. But please, I invite you to step into the fascinating and long history of Schloss Haigerloch. We’re listening ...
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A typical day in the year 2031


Welcome to Schloss Haigerloch castle and to the Theben centenary exhibition … And: welcome to the future! Because the future is where our journey through time begins. Admittedly, it is difficult to make predictions, particularly about the future.


But even today, we can already say that intelligent, networked building technology and an efficient approach to energy will become a reality in the near future. And Theben has been a pioneer in these areas since its very beginnings.


“Building Automation since 1921” – more than a slogan, this has been a reality for 100 years. That is how long this family-owned business has been an expert in combining economical energy usage with comfort and safety. And bringing us right up to date, it is now working on solutions that will dramatically alter our lives in the not-too-distant future.


How? …. Let’s take a look at a typical day in the year 2031


At 6.41 a.m., I’m woken by my sleep tracker. After just 5 hours of sleep, I feel fit and rested as my sleep tracker has chosen the right phase of sleep to wake me.
In the bathroom, the temperature and lighting are tailored to my preferences, as is the temperature of the water in the shower. A screen integrated into the mirror shows me the latest news and my appointments for the day ahead.
At 7.30, my self-driving car drops my children off at school, then picks me up and takes me to the office. Then it travels to where it can use an energy surplus to charge its battery.
At 8 a.m., I have my first meeting. Thanks to holo-lens displays, all the participants are sitting around one table – a virtual one, naturally. It’s almost like they are really there.
At 12.30, my smartwatch tells me that the energy storage system at my house is full. I give the OK to offer the excess power to the power community.
At 6.30 p.m., I arrive home to be greeted by my children, dog and husband – and our digital robot helper. He is the perfect household and energy manager.
At 11 p.m., the house automatically switches to security mode. From the bathroom mirror, I give the signal to switch off all the lights … as well as the internet in the kids’ rooms.


This is what a day in 2031 could look like. Smart home, smart energy, smart living – these are terms that are set to shape our future. A future that is already emerging – especially at Theben.


Now, we once again warmly welcome you to join us on a tour through the past. You will find out how Theben became what it is today – and what it will be in the future.


We hope you enjoy your visit.
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“Oswald, the castle ghost”


Part three


Can you hear those beautiful harmonies floating through the castle? These – and much more besides – are all thanks to Paul Eberhard Schwenk. He bought the castle in 1974 when it was in a sorry state. He spent 6 years renovating everything – with great attention to detail and investing a small fortune. But above all, he introduced some quite extraordinary things that I haven’t experienced in my 250 years here: he established a hotel and conference centre, and arranged concerts and art exhibitions. Mr Schwenk even created a work of art himself. Here in the dungeon, he arranged some strange objects – and gave some visitors quite a fright! Yes, Paul Eberhard Schwenk was no ordinary man, you might say.


There was often lots going on at the castle during those times. He also enjoyed coming over here with his clients and employees.


As the reformed, friendly ghost of Schloss Haigerloch, I’d like to bid you farewell by wishing you a safe journey back upstairs – and I hope you have a marvellous day at my castle.
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“Oswald, the castle ghost”


“Forbidden” room


Stop, stop, stop! Did you hear my sabre-rattling? You can’t go any further. I know that you’re awfully keen to find out what’s down here. Now that you’ve got used to me, you’re feeling braver – naturally. But even a castle ghost needs his privacy! And that starts here. I know, I’m no fun – and neither are the current lords of the castle!
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“Oswald, the castle ghost”


Part two


I’m back – welcome to the former torture chamber. Let me torture you a little – with a little history lesson. Well, the castle was built around 1200 by the Counts of Hohenberg. A number of important extensions were added later. Notably, the baroque castle church in 1580 and, a short time later, the court chapel in the gate tower as well as the granary. Around 1588, they built the guardhouse – including this dungeon below. They could have done without that if it were up to me …


Around 1700 – when the castle belonged to the Hohenzollern family – the “Obervogtei” governor’s residence and stables were constructed. Today, this area is the hotel and restaurant. During the First World War, the building was used as a military hospital. Afterwards – and rather mundanely – it became the offices for the administrative unit – as well as a court. After 1945, an administration school was housed in the “Obervogtei”, while the seat of the agricultural office and an agricultural school resided in the main building.


But the castle wasn’t all that stately anymore. The whole place was draughty, everything was damp and the plaster was crumbling from the ceilings. It doesn’t bother me – but I know it bothers you mortals! Luckily, that’s when Paul Eberhard Schwenk turned up. But that’s another story …
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Die International­isierung von Theben


In Frankreich beginnt ein neues Kapitel


Bereits vor einem halben Jahrhundert – 1971, als man in Haigerloch das 50-jährige Bestehen feiert – unternimmt Theben den ersten Schritt über Deutschlands Grenzen hinaus: nach Frankreich. Schon drei Jahre zuvor hatte man in dem Nachbarland gute Erfahrungen auf einer Messe gemacht und danach vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen aufgebaut. Grund genug, nun in Le Blanc-Mesnil am nordöstlichen Stadtrand von Paris eine eigene Vertretung zu eröffnen. Geleitet wird sie von Daniel Pressi, der dem Unternehmen bis 1997 treu bleibt.


Der französische Markt entwickelt sich so gut, dass die „Theben S.à.r.l. Frankreich“ zehn Jahre später in größere Räume nach Drancy umzieht – und drei Jahre danach erneut umsiedelt, nach Bobigny, ebenfalls in unmittelbarer Nähe zu Paris gelegen. Seit 2014 hat die „Theben S.à.r.l. Frankreich“ ihren Sitz etwas weiter östlich, in Chelles.


Internationalisierung wird fester Bestandteil der Strategie
Seit Anfang der 1970er-Jahre stellt Theben verstärkt auf international besuchten Messen aus – mit Erfolg: 1973 beträgt der Exportanteil bereits 40 Prozent, nicht zuletzt wegen innovativer Produkte zur Energieeinsparung.


Zehn Jahre später eröffnet Theben eine Vertriebsgesellschaft in der Schweiz, der 1993 die italienische „Theben S.r.l.“ in Mailand folgt. Das Schweizer Büro geht 2001 in die Theben (Schweiz) AG über, die 2007 mit der HTS High Technology Systems AG einen führenden Hersteller von Präsenzmeldern und Energiesparprodukten übernimmt und das Produktangebot von Theben sinnvoll ergänzt. In Großbritannien erwirbt Theben bereits 1996 den langjährigen Kunden und Lizenznehmer Timeguard Ltd. in London – inklusive seiner 75 Mitarbeiter und des gut ausgebauten britischen Vertriebsnetzes.


2010 eröffnet Theben eine Niederlassung in den Niederlanden, drei Jahre später wird das Engagement in den stark wachsenden asiatischen Märkten mit Theben Asia in Singapur ausgeweitet. 2017 werden gleich vier Niederlassungen beziehungsweise Tochterunternehmen gegründet: in Schweden, Finnland und Norwegen – und am anderen Ende der Welt in Australien. 2019 folgt die Gründung einer Niederlassung in Österreich und 2020 ein Joint Venture in Indien. 2021 erwirbt Theben die Markenrechte an der Traditionsmarke Grässlin. Dass die Internationalisierungsstrategie, zu der auch 60 Handelsvertretungen rund um den Globus gehören, richtig und wichtig ist, zeigt eine eindrucksvolle Zahl: 64 Prozent des Umsatzes generiert Theben heute außerhalb von Deutschland.




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Expansion auf der
„grünen Wiese“


Theben erfindet sich in vielerlei Weise neu und erlebt ein Jahrzehnt des außergewöhnlichen Wachstums


Im anhaltenden Wirtschaftswunder stellt Theben 1958 erstmals wieder einen Auszubildenden ein. Mit dem ersten Bauabschnitt eines Firmenneubaus werden gleichzeitig wichtige Zukunftsweichen gestellt. Dies gilt auch für die Einrichtung einer Elektronikabteilung mit eigenem Entwicklungslabor, das den bahnbrechenden, weitgehend automatisierten Dämmerungsschalter LUNA hervorbringt. Sein Erfolg am Markt bestätigt die Richtigkeit des Weges. Bis 1970 entstehen am neuen Standort in der Hohenbergstraße weitere Betriebsräume. Auf insgesamt knapp 6.000 Quadratmetern Betriebsfläche ist nun auch eine Kunststofffertigung untergebracht.


Mit starker Marke von Haigerloch in die Welt
Parallel werden die Marketingaktivitäten intensiviert, unter anderem mit einem eigens konzipierten Messestand. Ab 1960 wird der neue Firmenname „Theben-Werk Paul Schwenk KG“ in kreativen, anspruchsvollen Werbemitteln kommuniziert, die im Detail und mit guten Argumenten über die immer breitere Produktpalette informieren. Mit Erfolg: Der Umsatz versiebenfacht sich in den „Sixties“, die Zahl der Mitarbeiter steigt auf über 300. Als Theben 1971 mit einem mehrtägigen Fest das 50. ­Jubiläum feiert, startet fast zeitgleich in Frankreich mit der ersten eigenen Verkaufsorganisation im Ausland die Internationalisierung des Familienunternehmens.
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Einmal Theben, immer Theben


Für die Mitarbeiter ist das Familienunternehmen viel mehr als nur ein Arbeitgeber


Theben ist seit 100 Jahren ein Familienunternehmen. Das heißt einerseits: Mitglieder der Gesellschafterfamilie haben schon immer Verantwortung in Führungspositionen übernommen. Eine Familiencharta stellt sicher, dass sie dies auch künftig unternehmensdienlich und ausreichend qualifiziert tun. Und: Die Firma gehört nicht anonymen Aktionären, die auf Quartalszahlen blicken. Sondern einer Familie, die ihrem Erbe und dem Ort Haigerloch tief verbunden ist – und damit auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.


Für die Beschäftigten ist – andererseits – das Unternehmen eine Art Familie. „Einmal Theben, immer Theben“ ist für viele selbstverständlich. Aus manchen Familien arbeiteten mehrere Generationen „beim Schwenk“. Sie genießen dort Sozialleistungen, die weit über gesetzliche Standards hinausreichen. Und leisten ihren wertvollen Beitrag zur Vision von Theben als modernes, erfolgreiches Familienunternehmen.
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Verantwortung in
vierter Generation


Der Urenkel des Firmengründers, Paul Sebastian Schwenk, führt Theben in die Zukunft


Paul Sebastian Schwenk, 1981 geboren, macht nach dem frühen Tod seiner Mutter Abitur, studiert Wirtschaftsingenieurwesen und absolviert einen Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship in Vaduz. Wichtige Bezugsperson ist in dieser Zeit sein Großvater Paul Eberhard Schwenk, der 2005 verstirbt.


Paul Sebastian Schwenk wird nun Aufsichtsrat der Theben AG und Geschäftsführer der Schwenk GmbH, die unter anderem das Schloss Haigerloch betreibt. Wertvolle Erfahrung sammelt er auch als Mitbegründer eines Start-ups, das ein innovatives Gastronomie- und Einzelhandelskonzept realisiert – letztlich aber scheitert. 2016 tritt er bei Theben als Marketing-Bereichsleiter und als Leiter des neuen Ressorts Business Development ein. Im selben Jahr wird er Mitglied des Vorstands, dessen Vorsitz er im September 2020 als CEO übernimmt.
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Im ehemaligen Gasthaus durch harte Zeiten


Die Anfänge in Haigerloch sind schwierig. 1945 übernimmt der 20-jährige Sohn des Gründers Verantwortung – und wird ihr gerecht


1941 nimmt Theben den neuen Standort in Haigerloch in Betrieb. Dazu wird das ehemalige Gasthaus „Zur Rose“ umgebaut, Zwischenwände werden entfernt, Fenster renoviert, ein ehemaliger Festsaal beherbergt nun die Produktion. Gleichzeitig beginnt Paul Eberhard Schwenk im väter­lichen Betrieb ein Praktikum in Feinwerktechnik. In der Kriegszeit hält sich das Unternehmen mit der Produktion von Bauteilen für Sirenen und Stoppuhren für die Marine über Wasser. Theben wird daher als „kriegswichtig“ eingestuft und beschäftigt deshalb zeitweise Fremdarbeiterinnen aus Slowenien, sie werden im Rahmen der Möglichkeiten gut behandelt.


Paul Eberhard Schwenk führt Theben ins Wachstum
Paul Schwenk führt seinen Sohn detailliert in alle Aspekte des Betriebes ein, bevor er 1944 verstirbt. Nach seiner Rückkehr aus dem Lazarett Ende 1945 führt Paul Eberhard Schwenk die Firma zunächst alleine weiter, er führt Reparaturen aus und fertigt Schaltuhren aus Restbeständen sowie elektrische Feuerzeuge. Eine Demontage der Fabrik durch die französische Militärverwaltung kann seine Schwester Esther Procter als englische Staatsangehörige knapp verhindern. Dann setzt 1949 das „Wirtschaftswunder“ ein, neue Mitarbeiter werden eingestellt, die Produktion läuft auf Hochtouren. Innerhalb von zehn Jahren verzehnfachen sich die Umsätze, das ehemalige Gasthaus „Zur Rose“ platzt aus allen Nähten. Paul Eberhard Schwenk fasst deshalb 1958 den Entschluss, Theben auf der „grünen Wiese“ eine neue, zukunftsgerechte Bleibe zu errichten.
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Die „Rose“: Ein Haus mit Vor- und Nachgeschichte


Ein moralisch und juristisch schwieriges Kapitel findet ein für alle Beteiligten akzeptables Ende


1941 nimmt Theben den neuen Standort in Haigerloch in Betrieb. Das Haigerlocher Gasthaus „Zur Rose“ ist seit 1924 im Besitz der Jüdin Julie Levi. 1939 beschließt sie, das nationalsozialistische Deutschland zu verlassen und ihr Anwesen zu verkaufen. Käufer ist der Dentist Back, der einen vom NS-Regime festgelegten, viel zu niedrigen Preis bezahlt. Bereits ein Jahr später verkauft er die „Rose“ an Paul Schwenk – mit einem beachtlichen Gewinn.
1949 fordert die nun in den USA lebende Julie Levi ihr zwangsweise unter Wert verkauftes Gasthaus zurück – und bekommt vor Gericht Recht. Entschlossen, den Standort aufrechtzuerhalten, bietet ihr die Erbengemeinschaft Schwenk eine Ausgleichszahlung an, die Julie Levi akzeptiert. Die Hälfte des Betrages erhält die Paul Schwenk KG nach einem Berufungsverfahren 1956 vom Vorbesitzer Back zurückerstattet.



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Unvergessene Seele
des Theben-Werkes


Ellen Herl prägt das Unternehmen jahrzehntelang mit ihrer Sachkenntnis und menschlichen Wärme


Die jüngste Tochter Paul Schwenks wird 1927 geboren. Schon als Kind verbringt sie viel Zeit im Unternehmen, später arbeitet sie in den Schulferien dort. Nach Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung tritt sie 1948 bei Theben ein. Weil sie sich universell um alle Büroarbeiten und das Personalwesen kümmert, lernt sie alle später eingestellten Beschäftigten persönlich kennen.


Seit 1952 mit Werner Herl verheiratet, wird sie das empathische Gesicht, die Seele von Theben. Zeitzeugen sprechen noch heute in den höchsten Tönen von ihr – zumal sie auch bei privaten Krisen hilft. Nach dem Ausscheiden aus dem operativen Geschäft bleibt sie „ihrem“ Betrieb als langjährige Aufsichtsrätin und darüber hinaus bis zu ihrem Tod 2016 eng verbunden. Ihr Sohn Nikolas Herl leitet viele Jahre den Finanzbereich bei Theben.
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Die beeindruckende Lebensleistung eines Multitalents


Paul Eberhard Schwenk ist Unternehmer, Schlossherr, Kulturfreund – und eine facettenreiche Persönlichkeit


Paul Eberhard Schwenk wird 1925 geboren. Nach dem Abitur erwägt er, Musiker oder Architekt zu werden. Zunächst absolviert er aber ein Praktikum im väterlichen Betrieb, bevor er 1943 als Soldat eingezogen wird. Im Krieg wird er mehrfach verwundet. Ende 1945 kehrt er ins Unternehmen zurück und übernimmt nach dem Tod des Vaters Führungsverantwortung. Energisch, langfristig denkend und entscheidungsstark baut er das Unternehmen wieder auf und führt es auf eine nachhaltige Erfolgsspur. Typisch dabei ist seine freisinnige Persönlichkeit, die humorvoll und selbstironisch Aktivismus und Gelassenheit miteinander verbindet. Als Kunstsammler und -förderer, Lokalpolitiker und umtriebiger Schlossherr erwirbt sich Paul Eberhard Schwenk über Theben hinaus bleibende Verdienste, die seinen Tod 2005 überdauern.
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Eine Persönlichkeit mit vielen Facetten


Paul Schwenk ist Demokrat und Patriarch, Erfinder und Optimierer – und fürsorglicher Unternehmer


Paul Schwenk wird 1889 geboren und wächst in bescheidenen Verhältnissen auf. Nach seiner Lehre zum Feinmechaniker bei einem Turmuhrhersteller zieht er nach Stuttgart, wo er Lydia Mezger heiratet und den Meistertitel erwirbt. Nach dem Ersten Weltkrieg, den er als Soldat an der Front verbringt, entwickelt er eigene Zeitschaltuhren und macht sich 1921 selbstständig. Sein Unternehmen wächst schnell, weil Paul Schwenk rastlos tätig ist und zahlreiche Innovationen entwickelt.


Als selbstbewusster Firmenpatriarch und überzeugter Demokrat kommt er in den 1930er-Jahren mit den Nationalsozialisten in Konflikt. Nicht zuletzt deshalb verlegt er sein Unternehmen 1941 nach Haigerloch, wo es in einem ehemaligen Gasthaus unterkommt. Paul Schwenk, der schon länger mit einer Niederlage Deutschlands rechnet, erlebt das Ende des Zweiten Weltkriegs nicht. Er stirbt im März 1944 nach längerer Krankheit.
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1999–2021


Herausforderungen für eine vernetzte Welt


Das neue Jahrtausend ist herausfordernd: Die Anschläge von 9/11, die Finanz- und Eurokrise, Flüchtlingsdramen, der Klimawandel und die Coronapandemie bringen alte Gewissheiten ins Wanken. Das erste iPhone 2007 ist dagegen Sinnbild einer rasant voranschreitenden Digitalisierung.



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Seniorchefin mit großem Herz


Lydia Schwenk unterstützt den Erfolg von Theben – im Büro und mit ihrem guten Draht zu den Beschäftigten


Lydia Mezger wird 1889 in Stuttgart als Tochter eines Malermeisters geboren. Ungewöhnlich für eine Frau ihrer Zeit arbeitet sie nach einer kaufmännischen Ausbildung zeitweise in England. 1918 heiratet sie Paul Schwenk, dessen berufliche Pläne sie danach tatkräftig unterstützt. In seiner 1921 gegründeten Firma arbeitet sie im Büro mit, nach der Geburt ihrer vier Kinder von zu Hause aus. Durch ihre Verbundenheit mit allen Mitarbeitern wird sie zur geschätzten „guten Seele“ des Betriebes.


Auch in Haigerloch baut sie schnell neue Kontakte auf und wird zu einem aktiven Mitglied der Kirchengemeinde. Nach dem Tod ihres Mannes gelingt ihr mit zwei Mitarbeitern die Fortführung des Unternehmens, bis ihr Sohn Paul Eberhard das Steuer übernehmen kann. Liebevoll kümmert sie sich später um ihre Enkelkinder, um deren Eltern den Rücken freizuhalten. 1984 stirbt die „Seniorchefin“ im Alter von 95 Jahren.
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Von der Zeitschaltuhr zum Smart Meter Gateway


Theben verändert sich und wird mit innovativen Lösungen vom spezialisierten Nischenhersteller zum Systemanbieter im Bereich Building Automation und Smart Energy


1999 wird die neue Produktionsstätte im Madertal mit mehr als 5.000 Quadratmetern Fläche in Betrieb genommen. Im selben Jahr entsteht die KNX Association, die auch aufgrund des Engagements von Theben einen international kompatiblen Feldbus-Standard für die Gebäudeautomation entwickelt. Als Pionier dieser Technology präsentiert Theben 2004 mit MIX-1 erstmals eine Produktlinie auf KNX-Basis.


Die Zeichen der Zeit erkannt
Bahnbrechende neue Wege geht auch die Wohnkomfortsteuerung ­LUXOR: Sie verbindet Energieeinsparung, Komfort und Sicherheit miteinander, ist damit Vorreiter aller Smart Home-Systeme – und markiert den Übergang von Theben vom Nischenanbieter für Zeitschaltuhren zum innovativen Systemanbieter kompletter Gebäudesteuerungslösungen.
Zukunftsweisend sind auch die Umwandlung des Familienunternehmens zur Theben AG im Jahr 2002, der Aufbau einer eigenen Leiterplattenfertigung und der Erwerb der Schweizer High Technology Systems AG (HTS) im Jahr 2007. Vor allem aber der mutige Entschluss, mit der Entwicklung eines Smart Meter Gateways in die Zukunft des intelligenten digitalen Datenaustausches im Energiebereich zu investieren. Seit 2020 zertifiziert, stellt CONEXA 3.0 einen Meilenstein in der Firmengeschichte dar – zumal es mit einem optionalen Mehrwertmodul offene Lösungen für eine Vielzahl künftig denkbarer Anwendungen im Bereich der Building Automation bietet.
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1889 –1941


Politische und technologische Umbrüche


Deutschland schwingt sich zum militaristischen Nationalstaat auf – und treibt die Welt in zwei verheerende Kriege. Parallel dazu wird es vom Agrar- zum Industriestaat und nimmt bei vielen neuen Technologien eine Pionierfunktion ein.



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1942–1957


Aus Trümmern ins Wirtschaftswunder


Das nationalsozialistische Deutschland begeht furchtbare Verbrechen und führt den „totalen Krieg“. Am Ende liegt das Land in Trümmern – und mit ihm seine Industrie. Mit der D-Mark erholt sie sich nach 1948 rasch, Westdeutschland erlebt ein beispielloses Wirtschaftswunder.



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1958–1971


Ein ereignisreiches Jahrzehnt des Wandels


In Berlin wird die Mauer gebaut, in Kuba der Atomkrieg provoziert. Die Beatles und die Antibabypille verändern die Jugend. In Deutschland protestieren Studenten, Neil Armstrong steht auf dem Mond  – und Willy Brandt fällt auf die Knie. Nie war so viel Veränderung in so kurzer Zeit.



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1972–1998


Aufbruch in die digitale Welt


Die Mauer fällt, ebenso der Ostblock, manche sprechen vom Ende der Geschichte. Dabei ist bereits eine weltverändernde Revolution im Gange. Was mit dem PC beginnt, erreicht mit dem Internet bald eine neue Stufe: die Digitalisierung aller Lebensbereiche.



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Auf dem Weg in
ein neues Zeitalter


Theben gelingt mit zahlreichen Innovationen und Mut zur Veränderung der erfolgreiche Übergang zur Digitalisierung


In der Produktion werden Anfang der 1970er-Jahre Fixlinien eingeführt, an denen bestimmte Produkte komplett von einer Person montiert, kontrolliert und verpackt werden. Ein Prinzip, das die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und die Qualität gleichermaßen erhöht und bis heute praktiziert wird. Gleichzeitig gewinnt Kunststoff an Bedeutung und führt zur Gründung des Tochterunternehmens PEZET – und zu einer deutlichen Verkleinerung der Zeitschaltuhren. Zumal ab 1975 die Federwerke in den Uhren durch quarzgesteuerte Schrittmotoren ersetzt werden.


Mit neuen Produkten auf dem richtigen Weg
Mit der Markteinführung der von jedermann bedienbaren Steckdosen-Schaltuhr „theben timer“ gelingt 1976 eine Innovation, die sich bis heute mehr als 33 Millionen Mal verkauft hat. Im selben Jahr wechselt Paul Eberhard Schwenk von der operativen Geschäftsführung in den Aufsichtsrat von Theben. Und die elektronische Datenverarbeitung hält Einzug, zunächst in den Büros, dann auch in der Produktion und Logistik. In den Produkten selbst kommt nach 1980 immer häufiger moderne Elektronik auf Mikroprozessor-Basis zum Einsatz. Ebenso wie Kunststoffteile, die ab 1983 von der umstrukturierten PEZET GmbH in einer neuen Fabrik im Madertal produziert werden.
Als der Umsatz erstmals die 100-Millionen-Marke überschreitet, entscheidet sich auch Theben 1998 für einen Neubau, in dem die gesamte Produktion modern gestalteten Platz finden wird.
### Label Label_38DEB7AD_0BF5_EE8C_415F_E23E9AFDC4FD.text = THEBEN RUND UM DEN GLOBUS Label_7A54F813_5893_16F4_418F_4A889EEE0CF6.text = THEBEN RUND UM DEN GLOBUS ## Media ### Beschreibung album_70073963_7E53_966D_41DE_999D220C14AD_0.description = Meisterstück 1918, eine Schaltuhr für Treppenhäuser. ### Titel album_34B9908F_1E01_A4E7_418D_2EC1171463AE.label = Fotoalbum 25400146_001 album_34B9908F_1E01_A4E7_418D_2EC1171463AE_0.label = 25400146_001 album_34B9908F_1E01_A4E7_418D_2EC1171463AE_1.label = Gebäudeautomation# album_34B9908F_1E01_A4E7_418D_2EC1171463AE_2.label = Meteodata_nn-PI album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2.label = Fotoalbum Weltkarte album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2_0.label = Weltkarte_01 album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2_1.label = Weltkarte_02 album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2_2.label = Weltkarte_03 album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2_3.label = Weltkarte_04 album_37463B25_0B15_A7AB_419F_4BA5D8CC7DD2_4.label = Weltkarte_05 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